Hinter MEINsektenschutz steht ein Zusammenschluss technisch versierter Männer und Frauen, die regional als Insektenschutz-Spezialisten Fliegengitter für Fenster und Türen liefern. Insbesondere zum privaten Endkunden und zu lebensmittelverarbeitendem Gewerbe.
Dabei nutzen die Partner die Synergien eines gemeinsamen Marktauftrittes, ohne dabei sich gegenseitig zu konkurrieren. Dazu vergibt die MEINsektenschutz-Zentrale feste Vertragsgebiete und sorgt maßgeblich für die Akquise neuer Kunden. Die Produkte werden im hessischen Jossgrund produziert und im engen Miteinander an die Partnerbetriebe vor Ort ausgeliefert.
Familiäres Umfeld mit reichlich Unterstützung und geringem Kapitalaufwand
Die familiengeführte Zentrale baut jeden einzelnen Betrieb mit auf und steckt selber finanzielle Mittel in die neuen Standorte. Deshalb werden pro Jahr nur eine kleine Anzahl an Betrieben eröffnet und die Bewerber nach verschiedenen Kriterien ausgewählt. Der Einstieg ist finanziell vergleichsweise sehr niedrig und so kommen die Standorte i.d.R. schnell zu ersten Erfolgen. Dabei agiert der Partner zunächst im 1- bis 2-Mann Betrieb. Die Unterstützung der Zentrale reicht von erprobten Marketingkonzepten, dem fertigen EDV-System (auf Wunsch), ausgestatteten Fahrzeugen (auf Wunsch) bis hin zu verschiedensten Synergieeffekten, die Einzelunternehmer nicht erreichen können.
Die Lösung für das Problem der geschundenen Handwerker
Fliegengitter zu vermessen und zu montieren ist im Vergleich zu anderem Handwerk eine körperlich einfache und wenig belastende Tätigkeit, die man im Normalfall locker bis ins Rentenalter betreiben kann. Somit ist das Geschäftsmodell insbesondere für Handwerker, Kaufleute und Quereinsteiger mit technischem Verständnis interessant, die körperlich stark belastende Arbeiten hinter sich lassen möchten oder gar müssen. Wer sich scheut einen Betrieb mit hohen Lohnkosten für Mitarbeiter zu schultern, kann ebenfalls beruhigt sein. Gute Verdienstmöglichkeiten sind auch im 1,5- bis 2-Mann-Betrieb möglich.